tschick
Das Buch
Rezensionen
Das Buch „tschick“ ist ein für Jugendliche konzipiertes Buch, welches von zwei Jugendlichen handelt, die einen Lada klauen und mit diesem eine große Reise beginnen, bei der sie viele neue Erfahrungen sammeln. „tschick“ ist in inhaltlicher Hinsicht vollkommen übertrieben und unrealistisch. Der Autor bemüht sich durch das vermehrte Nutzen von Beleidigungen und veralteter Umgangssprache das Buch Jugendlichen gegenüber attraktiv zu gestalten, wodurch er unauthentisch und übertrieben wirkt. Das Buch ist geeignet für Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, welche keinen Wert auf niveauvolle Sprache und Humor legen.
(David H. & Milad H. 8c)
Ich finde das Buch „tschick“ sehr gut geschrieben, vor allem für Jugendliche. Es ist gut, dass der Autor Jugendsprache benutzt und nicht in Hochdeutsch schreibt, so lesen Kinder und Jugendliche viel lieber. In dem Buch geht es um einen Jungen, der ein „Niemand“ in der Klasse ist. Eines Tages kommt ein neuer Junge in die Klasse, den keiner leiden kann, da er nach Alkohol riecht und asozial aussieht, doch als die Ferien anfangen, ändert sich alles. Maik und Tschick, der Neue, klauen ein Auto und fahren quer durch Ostdeutschland. Auf ihrer Reise treffen sie viele nette Menschen und merken, dass die Behauptung „99% der Welt ist schlecht“ nicht stimmt. Sie finden viele Freunde, erleben und lernen eine Menge. Auf ihrem Weg müssen sie viele Hindernisse überwinden und begegnen vielen unheimlichen Dingen. Außerdem denkt Maik viel über sein Leben nach, über die Vergangenheit und die Zukunft.
Ich persönlich mag das Buch sehr. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und würde es weiter empfehlen. Mir gefällt die gewählte Sprache des Autors und das man sieht, wie sich alles, in kürzester Zeit, verändern kann. Vom „Niemand, Langweiler“ zum „Interessanten“. Ich finde allerdings Schade, dass man nicht genau weiß, wie es mit Tschick und Maik weitergeht, ob die Strafe sich auf ihre Zukunft auswirkt usw. Im Allgemeinen finde ich das Buch sehr gut geschrieben und es ist schön bzw. witzig zu lesen. (Carina B. 8c)